Centered Riding-Instruktorin Rosi Schreiber-Jetzinger bietet Centered Jumping-Kurse an. Das hört sich nicht nur vielversprechend an. Es ist vielleicht meine und Velvets letzte Chance einmal über ein Hindernis elegant drüber zu springen, statt im Besten Fall alle Stangen abzuräumen oder wie meistens vor dem Hindernis abzubremsen. Wichtig ist es ausbalanciert übers Hindernis zu springen, den Blick nicht auf das Hindernis, sondern hinter das Hindernis richten und vor allem nicht die Luft anzuhalten und auch das Pferd dazu bringen, das es in der Luft atmet und beim Landen wieder ausatmet. Wichtig sind, wie stets beim Reiten nach der Centered Riding-Pädagogik. Übrigens alles bis zu 90 cm ist kein Sprung sondern eine veränderte Körperhaltung, das Pferd braucht keine Sprungkraft. Wichtig ist, nicht auf Druck, sondern im Rhythmus hinzureiten. Das Pferd soll Zeit haben, sich den Sprung anzuschauen. Es ist oftmals auch anfangs einfacher, das Hindernis in Trab, statt im Galopp zu nehmen.
Bevor man aber ihren Kurs in Centered Jumping zu Ostern in Bierbaum besucht, empfiehlt Rosi vorerst einen Basis-Kurs in Centered Riding zu absolvieren, um die Idee und Pädagogik dahinter besser umsetzen zu können. Mehr Info zu ihren Kursen auf www.pferdeerlebnis.at.
Liebe Hypomaniacs bleibt auf Trab, bis zum nächsten Samstag!
Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/
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