„Ich bin ein vielseitiger Mensch, deshalb fasziniert mich auch die Vielseitigkeit“,
erklärt Martin Lasser, staatlich geprüfter Vielseitigkeitstrainer und Reitlehrer, diplomierter Krankenpfleger, Vision-Trainer und Tellington Practioner 3 für Pferd und Hund. Auf die Frage welches Hindernis er als erstes genommen hat meint Martin: Als Bursche die Forstschranke. Inzwischen ist er natürlich gereift und stellt bei der Vielseitigkeit vor allem eines den Mittelpunkt: „Nie das Pferd und auch nicht sich selbst überfordern, sonst wird´s gefährlich.“ Deshalb sollte man gerade bei der Vielseitigkeit das große Ego nicht mit in den Stall nehmen!
Und wozu überhaupt Vielseitigkeit? „Viele Pferde werden besser indem man sie vielseitig trainert“, sagt Martin, „das heißt wenn ich ihnen unterschiedliche Untergründe anbiete, auch einmal auf der Wiese Dressur reite und nebenbei kleine Hopser mache.“ Und auch wenn die Basis der Vielseitigkeit die Dressur für die
Rittigkeit ist , sollte man das Springen und Geländetraining parallel angehen
und das Training in der Woche so möglichst abwechslungsreich gestalten. Wie man
das da macht und dabei achtet, sein Pferd und sich nicht zu überfordern erzählt
Martin in der aktuellen AUF TRAB-Podcastfolge.
Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies, die sich freuen würden, wenn Ihr sie auf der Podcastplattform Eurer Wahl abonniert, liked oder Sternchen verteilt. So werden noch mehr Pferdefreunde auf den Podcast AUF TRAB aufmerksam. Dankeschön!!!!
Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/
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Foto: Martin Lasser