Die Österreichische Reitkunst und deren Zentrum, die Spanische Hofreitschule Wien ist meiner Meinung nach zu schön, um hässliche Schlagzeilen zu produzieren. Der Meinung ist auch Germanist und Philosoph Dr. Werner Poscharnigg, dessen Standardwerk „Meilensteine österreichischerReitkunst“ in mehrere Sprachen übersetzt wurde.
Abgesehen davon, dass die österreichische Reitkultur ein Weltkulturerbe ist, militärisch geprägt und über Jahrhunderte in Wien bewahrt wurde zeichne die Reitweise in der Spanischen Hofreitschule vor allem „die Pferdeschonung, Methodik und der überragende Sitz der Reiterinnen aus. Dies ist die Grundlage für Langlebigkeit undGesundheit der Pferde.“
Nach einer ganzen Buchserie über Dinge, die die österreichische Reitkunst auszeichnen, präsentiert Dr. Werner Poscharnigg am Freitag, 17. Oktober um 17 Uhr, in derReisnerstraße 40, 1030 Wien jetzt ein neue Werk mit einem sehr kritisch klingende Buchtitel: „Spanische Hofreitschule: Spannungen, Machtspiele, Intrigen.“
Was seit etwa der Jahrtausendwende schief laufe, zu Konflikten, Qualitätsverlust und hohen finanziellen Defiziten geführt habe erzählt das engagierte Mitglied des Verein„Freunde der Spanischen Hofreitschule“ in der aktuellen AUF TRAB-Podcastfolge.
Prickelndes Hörvergnügen wünschen Julia und Ihre Welshies,
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Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/
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Foto: Dr. Werner @Poscharnigg